News
05.02.2025
Probleme beim Schneiden von Zirkon?
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Die Idee, harte Materialien mit rotierenden Instrumenten zu schneiden, reicht mindestens 6.000 Jahre zurück. Schon der vorgeschichtliche Mensch nutzte Steinbohrer, um mithilfe langsam rotierender Werkzeuge und hohem Drehmoment Löcher in Muschelschalen, Knochen und Zähne zu bohren. Moderne zahnärztliche Handstücke stellen eine signifikante Weiterentwicklung dieses Prinzips dar und ermöglichen präzise Schnitte in weitaus härtere Materialien wie Dentalkeramik [1].
15.10.2024
Bei unserer Neugründung sind wir direkt mit drei Chirurgietürmen gestartet
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Die mund-kiefer-gesichtschirurgische Überweiserpraxis FINE MKG in Heiligenhaus wurde im August 2023 eröffnet. Die räumliche Grundlage bildeten zwei leerstehende Büroflächen. Auf insgesamt 700 Quadratmetern sind großzügige und lichtdurchflutete Behandlungsräume mit einem operativen Bereich entstanden – in jedem Raum sind Produkte von W&H zu finden. Und das aus guten Gründen.
08.10.2024
Zirkon und moderne Keramikmaterialien: Eine Herausforderung in der restaurativen Zahnheilkunde
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Keramikmaterialien wie Zirkon werden in der modernen restaurativen Zahnmedizin immer häufiger verwendet. Allerdings ist die Entfernung von Zirkon-Restaurationen mithilfe herkömmlicher Winkelstücke ein anspruchsvolles und zeitaufwendiges Verfahren. Dazu kommt die starke Belastung am rotierenden Instrument, vor allem bei monolithischem Material. Zur Lösung dieses Problems hat W&H eine neue, speziell auf solche Anwendungen zugeschnittene Produktlinie entwickelt.
23.09.2024
Der (mund)-gesunde Patient mit Implantaten
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Der 55-jähriger Patient gibt in der Anamnese an, keine Allgemeinerkrankungen zu haben und keine Medikamente einzunehmen. Die Lebensgewohnheiten des Patienten sind ebenfalls unauffällig. Der Patient hat einige zahnärztliche Restaurationen und zwei Implantate (2. und 4. Quadrant). Anhand der aktuellen Befunde lässt sich eine Gingivitis bei stabilem parodontalen Zustand am reduzierten Parodont (Stadium III, Grad A) feststellen.