Spenden statt Geschenke. W&H unterstützt die Salzburger Kinderkrebshilfe.

Beim Leben helfen. Das hat sich die Salzburger Kinderkrebshilfe zum Ziel gesetzt. Neben der bestmöglichen medizinischen Versorgung werden auch Träume und Wünsche der Kinder finanziert sowie eine umfassende Nachsorge ermöglicht. Mit einer Spende in Höhe von 2.000 Euro unterstützt W&H den gemeinnützigen Verein der Salzburger Kinderkrebshilfe und dessen Projekte. Das Unternehmen fördert mit der alljährlichen W&H-Weihnachtsspende bereits seit vielen Jahren soziale Initiativen und Organisationen.

Übergabe der Spende in Höhe von 2.000 Euro an die Salzburger Kinderkrebshilfe (im Bild v. l. n. r. Dominik Steinbichler (Salzburger Kinderkrebshilfe), Daniela Malata und Sarah Eder).

Unter dem Motto Spenden statt Geschenke setzt W&H mit einer Spende von 2.000 Euro an die Kinderkrebshilfe Salzburg ein Zeichen der sozialen Verantwortung und Nachhaltigkeit. Anstelle postalischer Weihnachtsaussendungen unterstützt das Medizintechnikunternehmen dieses Jahr krebskranke Kinder und ihre Familien. „Die Salzburger Kinderkrebshilfe setzt sich dafür ein, dass die Kinder trotz ihrer Erkrankung ein erfülltes Leben führen können, mit all ihren Träumen und Wünschen – und natürlich mit herausragender medizinischer Versorgung“, erklärt Daniela Malata, Mitglied der W&H-Geschäftsleitung, die Wahl des diesjährigen Spendenempfängers. Bereits seit 1987 engagiert sich der Verein für krebskranke Kinder und deren Familien – unbürokratisch und direkt in engem Austausch mit Forschung, Betroffenen und „Survivern“.

Über die Salzburger Kinderkrebshilfe

Mit der Station Sonnenschein, dem Regenbogenteam, der Sonneninsel und zahlreichen weiteren Projekten sowie der aktiven Beteiligung an Forschungsprojekten und der unkomplizierten finanziellen Hilfe für betroffene Familien setzt die Salzburger Kinderkrebshilfe auf umfassende und langzeitige Unterstützung krebskranker Kinder und ihrer Familien. Von Beginn an wird auf der Station Sonnenschein umfassende Betreuung geboten. Später profitieren die Kinder und ihre Familien von der mobilen Nachsorge des Regenbogenteams, dem Nachsorgezentrum Sonneninsel sowie den langjährigen Survivergruppen.

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