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Implantmed im Afrika Härtetest

Seit 2010 unterhalten Zahnärzte, Techniker und zahnmedizinische Fachangestellte aus Deutschland im Rahmen der „Dentists Without Limits Foundation“ (DWLF) ein Hilfsprojekt in Siavonga, Sambia. Behandlungen werden sowohl in der Zahnstation im örtlichen Krankenhaus in Siavonga als auch bei den Menschen im Umland durchgeführt – immer dabei: ein Implantmed von W&H.

Dr. Bachner und Andreas Brandstätter bei der Übergabe eines neuen Implantmed Classic.
© W&H

Seit fast einem Jahrzehnt unterstützt W&H die wichtige Arbeit der DWLF mit dem Chirurgiegerät Implantmed. Gerade bei sogenannten Outreach-Einsätzen, bei denen es mit dem Geländewagen – mit Hilfsmitteln beladen – oft über unwegsame Pisten ins Umland von Siavonga geht, erwies sich das von W&H gespendete Implantmed als vielseitig einsetzbarer und gleichzeitig robuster Begleiter. „Als wir unseren Einsatz in Sambia starteten, stand uns nur eine sehr einfache Ausrüstung zur Verfügung. Unser Ziel war es daher, die Behandlungsmöglichkeiten in Afrika deutlich zu erweitern und Behandlungen, die in Europa Standard sind, auch in Sambia einführen zu können. Das ist uns dank des von W&H gespendeten Implantmeds gelungen“, freut sich auch Dr. Fridleif Bachner, der als Zahnarzt regelmäßig für DWLF im Einsatz ist.

Obwohl das Implantmed nach rund 10 Jahren Einsatz unter herausfordernden Bedingungen noch gänzlich einsatzbereit ist, spendierte W&H nun anstatt eines Services, ein völlig neues Gerät. „Der Einsatz von DWLF in Sambia ist wichtig und bewundernswert – wenn wir mit unseren langlebigen und robusten Produkten einen Beitrag leisten können, freut uns das sehr“, erklärt Andreas Brandstätter, Produktmanager OCI, bei der Übergabe an Dr. Bachner, Ende November. Das neue Implantmed macht sich bald auf die Reise nach Afrika und wird dort der DWLF wieder viele Jahre treue Dienste leisten.

Implantmed ermöglicht den unermüdlichen Einsatz in Afrika.
© Dr Bachner
Ob in der Zahnstation im örtlichen Krankenhaus in Siavonga oder in einer Schule im Umland – immer dabei: ein Implantmed von W&H.
© Dr. Bachner

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