Bereits über 1.000 wissenschaftliche Studien zu Osstell
Das schwedische Unternehmen Osstell, ist für die Entwicklung der ISQ-Technologie bekannt. Im März 2019 verkündete das Medizintechnikunternehmen einen wichtigen Meilenstein: Aktuell liegen über 1.000 wissenschaftliche Studien und Publikationen vor, die das Prinzip der einzigartigen ISQ-Technologie unter Verwendung der Osstell-SmartPegs belegen.
ISQ-Datenbank
Osstell arbeitet seit seiner Gründung vor über 20 Jahren ausschließlich mit einem evidenzbasierten Verfahren. Der kontinuierliche Wissensaustausch und die Prüfung von Forschungsergebnissen dienen dabei der Verbesserung der firmeneigenen Technologie. Zahnärzten und ihren Patienten können so bestmögliche Lösungen angeboten werden.
Sämtliche wissenschaftliche Forschungsdaten im Zusammenhang mit Osstell und Osstell ISQ werden in einer regelmäßig upgedateten Datenbank erfasst und zugänglich gemacht. Mittlerweile sind bereits über 1.000 wissenschaftliche Peer-Review-Studien und Publikationen gespeichert.
Patienten in kürzest möglicher Zeit zu optimalem Zahnersatz zu verhelfen, ist das Ziel von Osstell sowie allen Zahnmedizinern, die Osstell-Produkte nutzen. Zur Unterstützung einer effizienten und sicheren Arbeitsweise stellt Osstell den Onlineservice Osstell Connect zur Verfügung. Mit Osstell Connect haben Zahnärzte die Möglichkeit, selbst Daten zu erfassen und zu analysieren. Auf Basis ihrer eigenen Osstell ISQ-Messwerte, ergänzt mit den evidenzbasierten Daten anderer weltweiter ISQ-Nutzer, können sie zu fundierten und objektiven Entscheidungen gelangen.
„Im Namen von Osstell und allen Osstell ISQ-Nutzern möchte ich der gesamten Forschungs- und klinischen Community für ihren unschätzbaren Beitrag über die Jahre hinweg danken. Sie haben Osstell ISQ zum allgemein anerkannten, evidenzbasierten klinischen Standard zur Messung der Implantatstabilität und der Beurteilung der Osseointegration gemacht“, so Jonas Ehinger, CEO von Osstell.
„Kaum zu glauben, dass 26 Jahre vergangen sind, seit die Resonanzfrequenzanalyse von Osstell konzipiert und zum ersten Mal für die Messung der Implantatstabilität eingesetzt wurde. Bis dato gilt die Technik als meist verbreitete und erforschte Methode zur Messung der Implantatstabilität und der klinischen Parameter sowie zur Erfolgsbeurteilung. Über tausend Forschungsarbeiten wurden bereits über die Verwendung der RFA verfasst und Millionen von Patienten konnten von dieser Mess- und Evaluierungsmethode profitieren“, so Prof. Neil Meredith, Miterfinder von RFA und Osstell.
Diesen Meilenstein wird Osstell am 14. März 2019 auf dem Jahreskongress der Academy of Osseointegration in Washington, D.C. (USA), präsentieren.
Kommentare