Partner für Klima- und Energiestrategie
W&H ist neuer Partner für „SALZBURG 2050“
Mit der offiziellen Unterzeichnung der Klima- und Energiestrategie „SALZBURG 2050“ will die W&H Dentalwerk Bürmoos GmbH einen wichtigen Beitrag zum Umweltschutz im Bundesland Salzburg leisten. Ziel der Initiative der Salzburger Landesregierung ist es, bis zum Jahr 2050 ein klimaneutrales und energieautonomes Bundesland zu sein. Um diese ambitionierten Ziele zu erreichen, ist die aktive Partnerschaft mit heimischen Industrieunternehmen erforderlich. Als neuer Partnerbetrieb verpflichtet sich auch W&H, gezielte Schritte im eigenen Betrieb zu setzen und so die Klima- und Umweltschutzziele im Bundesland zu unterstützen.
Verschiedene Klimaschutzmaßnahmen wurden dazu am 11. April 2018 gemeinsam mit Landeshauptmann-Stellvertreterin Astrid Rössler bei einer Werkbesichtigung in Bürmoos erörtert. Zahlreiche Maßnahmen hat das Unternehmen bereits umgesetzt. Neben der Optimierung der Druckluft-, Heizungs- und Kälteanlagen sowie einer Umstellung von herkömmlichen Beleuchtungssystemen auf LED-Technologie, setzt W&H mit dem Einsatz von E-Autos für den Pendelverkehr zwischen Werk 1 und Werk 2 in Bürmoos seit vielen Jahren wichtige Maßnahmen in Sachen Umweltschutz. Der Fokus der aktuellen Partnerschaft liegt unter anderem auf der energetischen Optimierung einer neuen Halle, die bereits in Planung ist. Im Raum steht etwa die Temperaturregulierung über Betonkernaktivierung oder die Errichtung einer Fotovoltaikanlage und einer Grundwasser-/Wärmepumpe. Auch die Themen Mitarbeitermobilität und ein gezieltes Abfall- und Ressourcenmanagement spielen eine große Rolle. Für die Umsetzung der in der Klima- und Energiestrategie „SALZBURG 2050“ vereinbarten Maßnahmen wird W&H vom umwelt service salzburg beratend unterstützt.
Über zwei weitere Wirtschaftspartner durfte sich Astrid Rössler ebenso freuen. Auch die beiden Unternehmen Elektro Lechner in Bergheim und Schilder Systeme aus Oberndorf traten am 11. April 2018 der Klima- und Energiestrategie "SALZBURG 2050" bei.
Foto: © Land Salzburg/Melanie Hutter
Kommentare