Ein Sterilisator, der perfekt zu unserer Praxis-Performance passt
Die Stadt Haigerloch in Baden-Württemberg wird gern als Perle zwischen Schwarzwald und Schwäbischer Alb bezeichnet. Als eine solche gilt auch die dort ansässige Praxis Dr. Kilimann. Trotz Klinikstruktur mit entsprechender Größe ist jeder Patient hier immer noch Mensch und ein nachhaltiges Miteinander steht im Fokus. Für einen nachhaltigen Eindruck sorgt auch der W&H-Sterilisator Lisa Remote Plus – und wurde gleich im Doppelpack angeschafft.
Die dentale Praxisklinik Dr. Kilimann ist seit 17 Jahren in der Haigerlocher Meinradstraße ansässig. Fast genauso lang, nämlich seit 13 Jahren, ist die Praxis der Arbeitsplatz von Sarah Dornberger. Als gelernte ZFA ist sie heute vor allem für die Verwaltung und die Praxishygiene zuständig. Im meist trubeligen Arbeitsalltag weiß die Hygienebeauftragte insbesondere alle digitalen Lösungen sehr zu schätzen – so kam es zur Anschaffung von Lisa Remonte Plus ioDent®.
Produktentscheidung auf Empfehlung
„Souverän, sympathisch, menschlich – das sind Werte, die uns bei unserer Arbeit wichtig sind. Auch bei der Anschaffung von Produkten und Materialien achten wir auf eine Herstellermentalität, die zu unserer Philosophie passt. Wir haben in Haigerloch mit einer regulären Vier-Zimmer-Praxis begonnen und uns 2019 auf acht Zimmer erweitert. Heute sind wir eine Praxisklinik mit eigenem Dentallabor und bilden über insgesamt vier Zahnärzte das gesamte Spektrum der modernen Zahnheilkunde ab, einschließlich der Chirurgie. Organisch ist auch unsere Praxisausstattung gewachsen. Als unser bisheriger Steri defekt war, haben wir uns mit der Lisa von W&H beschäftigt und wurden nicht enttäuscht. Lisa läuft rund um die Uhr und ist so zuverlässig, dass wir vor rund einem Jahr direkt noch in ein zweites Gerät investiert haben. Dies war auch nötig, denn durch die Klinikstrukturen und den Praxisausbau hat sich auch das Instrumentenvolumen vervielfacht.“
Steri-Raum an Erfordernisse einer Großpraxis angepasst
„Zusammen mit meiner Kollegin Frau Eichmüller bin ich für die Praxishygiene zuständig. Jede von uns arbeitet gern mit Lisa – das Gerät ist easy in der Anwendung, es gab bisher weder Schwierigkeiten noch Fragen. Schon bei der ersten Einweisung verlief alles reibungslos. Bei der Beladung schätze ich am meisten, dass man das Tray bei Bedarf drehen kann – so erhält man Platz für höhere Dinge. Ein echter Gamechanger ist auch, dass Lisa ohne Wasserkartuschen auskommt. Das spart so viel wertvolle Zeit! Das Display ist auf das Wesentliche reduziert: Man sieht den Zyklus, die Restlaufzeit, die Zyklushistorie – das wars. Und mit einem Fingertipp ist alles bestätigt und dokumentiert. Dass es noch Praxen gibt, die Zyklusprotokolle ausdrucken und händisch verwalten, ist schwer vorzustellen. Bei uns gibt es kaum noch ein Blatt Papier im Praxisalltag, alles ist digitalisiert und via Tablets darstellbar. Dies schafft uns Freiraum, ermöglicht Kontrolle und natürlich mehr Zeit für die Patienten – und darum geht es schlussendlich.“
Lisa ist platzsparend übereinander positionierbar
„In jedem der acht Behandlungszimmer befindet sich eine Box für die schmutzigen Instrumente. Diese Box wird in den Steri-Raum gebracht. Läuft das Reinigungsgerät in diesem Moment, laden wir die Instrumente in eine weitere, komplett verschließbare Box um und lagern diese unmittelbar am Startpunkt der Hygienestrecke. Im Steri-Raum befinden sich außerdem das Ultraschallbad, der Thermodesinfektor und das Folieneinschweißgerät. Am Ende der Arbeitszeile befinden sich zwei Geräte der neuesten Lisa-Generation und stehen direkt übereinander. Als angenehm empfinde ich den im unteren Bereich der Tür angebrachten Griff. Dieser war bei den älteren Geräten mittig. Die neue Position ermöglicht uns ein komfortables Be- und Entladen, das Design der Lisa ist clean und zeitlos. Seitlich haben wir die Kurzanleitung angebracht und Merkblätter mit Beladungsmustern – so ist Lisa (theoretisch) wirklich von jedem bedienbar.“
Remote-Service als Sahnetupfer aller Services
„Wie sieht es aus mit eurem Filter, habt ihr noch einen? Diese Frage kommt regelmäßig von der W&H-Servicezentrale, und das noch bevor der Termin zum Filterwechsel als Reminder in unserem eigenen QM-System aufpoppt. Der Remote-Service ist eine bahnbrechende Entwicklung, denn eventuellen Ausfällen oder aufwendigen Reparaturen wird so präventiv vorgebeugt bzw. bei Bedarf schnell erforderliche Hilfe geschaffen. Einen Ausfall der Lisa mag ich mir gar nicht vorstellen mit Blick auf unsere tägliche Schlagzahl an Patienten. Doch dazu ist es bislang auch nicht gekommen – unsere Sterilisatoren laufen aktuell mit 2.500 und 480 Zyklen. Und laufen, und laufen! Das Produkt kann ich aus voller Überzeugung weiterempfehlen. Wer zeitgemäß arbeiten möchte, der kommt an Lisa nicht vorbei.“
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